Eisen:
Der Sauerstofftransporter
Eisen ist entscheidend für den Sauerstofftransport im Blut und die Energiegewinnung in den Muskeln. Ein Mangel an Eisen, insbesondere bei Ausdauersportlern, kann zu Ermüdung, Leistungseinbußen und Anämie führen.³ Frauen sind aufgrund des Menstruationszyklus besonders gefährdet.⁴
Magnesium:
Der Muskel- und Nervenschützer
Magnesium ist an über 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt, darunter der Muskelkontraktion und -entspannung sowie der Energieproduktion. Ein Mangel kann Muskelkrämpfe, Müdigkeit und eine reduzierte Stressresistenz verursachen.⁵
Zink:
Unterstützt das Immunsystem
Zink spielt eine Schlüsselrolle bei der Wundheilung, dem Zellwachstum und der Immunabwehr. Intensive körperliche Aktivität kann die Zinkvorräte im Körper verringern, was zu einer erhöhten Infektanfälligkeit führen kann.⁶
Vitamin D:
Für Knochen und Muskeln
Vitamin D ist essenziell für die Kalziumaufnahme, die Knochengesundheit und die Muskelkraft. Viele Sportler, insbesondere in nördlichen Breitengraden, weisen jedoch einen Vitamin-D-Mangel auf.⁷
Antioxidantien:
Schutz vor oxidativem Stress
Sportliche Aktivität erhöht die Produktion freier Radikale, die Zellstrukturen schädigen können. Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Selen neutralisieren diese Radikale und schützen die Zellen.⁸ Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe kann die Regeneration fördern und Entzündungen reduzieren.⁹